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Simpsonissimo

Simpsonissimo

Eine Hommage an den Pionier des britischen Radsports.

WordsGeorge Tyson

PhotographyCristian Bravo

“You only get opportunities like that once in a lifetime, and I jumped at it. I dared not look round, that's fatal, but I knew he had not passed me, and I had achieved my lifelong ambition – I was champion of the world.” Tom Simpson

 

On 5th September 1965, Tom Simpson won the World Championship Road Race with a glorious mix of courage and cunning – becoming the first male British rider ever to do so. Trading turns at the front of the race with Rudi Altig, 'Simpsonissimo', as he became known by Italian fans, set a pace that shredded the field, dropping the big names from the Continent. In the end it came down to the sprint, with Simpson winning by three bike lengths from Altig on the final straight into San Sebastián.

 

Sixty years on, we look back at one of Britain’s most celebrated cyclists with the help of Grand Tour stage-winning former pro David Millar, a rider directly inspired by – and often compared to – Simpson himself. 

„Er war ein unglaublicher Rennfahrer“, erklärt Millar. „Er gewann die Flandern-Rundfahrt. Er siegte bei der Weltmeisterschaft. Er wollte unbedingt die Tour de France gewinnen. Doch Simpson war mehr als nur der Rennfahrer – auch abseits des Rads war er eine faszinierende Persönlichkeit.“ 

 

Bilder von Simpson abseits des Rads zeigen genau den Menschen, den Millar so treffend zeichnet. Oft mit einem Lächeln auf den Lippen und stets makellos gekleidet, strahlte er eine Leichtigkeit aus, die den harten, entschlossenen Rennfahrer in ihm verbarg. Es war dieser Gegensatz, der den jungen Millar so in seinen Bann zog. 

Am 13. Juli 1967 brach Tom Simpson beim Anstieg des Mont Ventoux auf der 13. Etappe der Tour de France zusammen und verstarb. Als tragische Folge des damals weit verbreiteten Amphetaminkonsums im Peloton wurde sein Tod zunächst als Hitzschlag gemeldet. 

 

Wir verdrängten die Tatsache, dass sein Tod eine Folge des Dopings war“, erklärt Millar. In einer Zeit ohne Kontrollen, in der Doping fast normal war, führte erst sein Tod dazu, dass im Jahr darauf verpflichtende Dopingkontrollen eingeführt wurden. 

 

Anfang der 2000er hatte auch Millar auf dem europäischen Kontinent Erfolg: Er trug das Gelbe Trikot bei der Tour und machte sich als stilvoller britischer Rennfahrer mit fließendem Französisch einen Namen, ganz wie sein Held. Zu Beginn seiner Laufbahn erhielt er von der französischen Presse und den Fans den Spitznamen „Major Tom“ – für seinen Charme, seine eleganten Anzüge und seine unverwechselbare englische Art. Als Millar im Jahr 2000 das Gelbe Trikot gewann, war es ganz ähnlich, denn dieser britische Fahrer im Stil von Simpson, mit Vorliebe für Fremdsprachen und gutes Auftreten, wurde schnell „Le Dandy“ genannt.

Im Jahr 2004 wurde Millar wegen leistungssteigernder Mittel für zwei Jahre gesperrt. 

 

„Nach meiner Sperre habe ich meine Stimme genutzt und sehr offen über Anti-Doping gesprochen. Ich war – und bin bis heute – überzeugt, dass wir den Tod von Tommy Simpson in Erinnerung behalten müssen. Jedes Jahr am 13. Juli war ich bei der Tour; und doch blieb Tommys Name unerwähnt. Das war schwer zu ertragen, denn es hätte genauso gut mein Schicksal werden können. Dieses Schicksal hätte jeden von uns treffen können.“

 

Das Gedenken an Simpsons tragisches Ende blieb vielleicht leiser, als er es verdient hätte – doch Millars letzter Tour-Sieg fiel ausgerechnet auf den Jahrestag seines Todes. 

 

„Es war keine Etappe, von der ich dachte, dass ich sie gewinnen würde“, erinnert sich Millar. „Ich weiß noch, wie ich am Boden lag und mir dachte: Das war’s. Es ist vorbei. Ich habe den Kreis irgendwie geschlossen. Vom Jungen in den 90ern, der den Radsport entdeckte und in Tommy Simpson sein Idol fand, über die Höhen und Tiefen meiner Karriere bis hin zum Abschluss an dem Tag, an dem Simpson starb? Es fühlte sich an wie ein vollkommener Abschluss.“

Im Jahr 2015 brachte Rapha eine limitierte Kollektion zu Ehren von Tom Simpson heraus – mit einem Design, das geprägt war von seinem Leben und seiner Laufbahn als britische Radsport-Ikone. Heute, sechzig Jahre nach seinem Weltmeistertitel, ehren wir ihn erneut mit der Rückkehr unserer Tribut-Kollektion.

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